JETZT ALLE VERLUSTE AUS SPORTWETTEN ZURÜCKERSTATTEN LASSEN

Ihre erfahrenen Anwälte für Glücksspielrecht – bei Bet365 Sportwetten-Verlusten Geld zurück!

Hillside (Sports) ENC, ein Online-Sportwetten-Anbieter aus Malta, ist verpflichtet, beträchtliche Geldbeträge an geschädigte Spieler zurückzuerstatten. Das Unternehmen hatte in Deutschland ohne die erforderliche Genehmigung über die Plattform Bet365 Online-Sportwetten angeboten.

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Rechtsanwalt für Glücksspielrecht in Mönchengladbach – bei bet365 Sportwetten-Verlusten Geld zurück!

 

Die maltesische Online-Sportwetten-Anbieterin Hillside (Sports) ENC muss insgesamt etwa 150.000 Euro zurückzahlen, zuzüglich vorgerichtlicher Rechtsanwaltskosten und Prozesskosten. Vor dem Landgericht Verden und dem Landgericht Würzburg erlitt sie deutliche Niederlagen in Verfahren, bei denen es um die Rückzahlung verlorener Wetteinsätze bei Online-Sportwetten ging. Zum Zeitpunkt der streitgegenständlichen Vorfälle verfügte die Beklagte nicht über eine von einer deutschen Behörde erteilte Konzession für das Anbieten von Online-Sportwetten in Deutschland. Erst am 09.10.2020 erhielt sie eine solche Erlaubnis, die bis zum 31. Dezember 2022 gültig war. Bereits vor Beginn des streitgegenständlichen Zeitraums hatte sie einen Antrag auf Konzession gestellt.

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Ihr Recht auf Rückerstattung: Die rechtlichen Grundlagen und wie Sie profitieren können

Deshalb haben die Gerichte für die genannten Zeiträume verbraucherfreundliche Entscheidungen getroffen: Vom 30. November 2018 bis 20. September 2021, vom 7. Januar 2016 bis zum 3. Oktober 2020 und vom 15. Februar 2015 bis 20. November 2018. In einem Fall wurde die Beklagte dazu verurteilt, der Klagepartei 74.727,01 Euro zuzüglich Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 28. April 2023 zu zahlen. Im zweiten Fall beläuft sich die Verurteilung auf 14.735,52 Euro zuzüglich Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 31. Oktober 2023. Im dritten Fall wurden 60.306,79 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 2. Mai 2023 zugesprochen.

Gerichtliche Erfolge für Verbraucher: So gewinnen auch Sie gegen illegale Online-Sportwetten

 

„Nach dem Glücksspielstaatsvertrag war bis zum 30. Juni 2021 das Veranstalten und Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet untersagt. Auch heute ist das Angebot von Online-Casinos ohne explizite behördliche Lizenz nicht gestattet. Dieses grundsätzliche Verbot gilt gleichermaßen für Online-Casinospiele und Online-Sportwetten. Spieler, die bei Online-Sportwetten Verluste erlitten haben, sollten unbedingt rechtlichen Rat einholen, um ihre Ansprüche auf Schadensersatz oder Rückzahlung prüfen zu lassen“, erklärt Dr. Gerrit W. Hartung, Rechtsanwalt bei der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Mönchengladbach (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei spezialisiert sich ausschließlich auf Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat neben der Beratung von Betroffenen des Abgasskandals auch Erfahrung in der Durchsetzung von Ansprüchen geschädigter Verbraucher gegen Online-Casinos und -Sportwetten-Anbieterinnen. Dr. Hartung hat erfolgreich Urteile vor dem Landgericht Verden und dem Landgericht Würzburg erstritten.

 

Nutzen Sie Ihre Chance: Kostenlose Prüfung Ihrer Ansprüche durch erfahrene Rechtsanwälte

Grundsätzlich sind Online-Sportwetten für in Deutschland lebende Wetter nicht erlaubt gewesen, weil bis Ende September 2020 kein Anbieter über eine gültige deutsche Lizenz verfügt hat. Daher kann Ihnen ein erfahrener Rechtsanwalt wie Dr. Gerrit W. Hartung mit seiner spezialisierten Kanzlei helfen, Ihr verlorenes Geld zurückzubekommen.

Online-Glücksspiele sind in Deutschland für Casino- oder Pokerspiele und Sportwetten durch den Glücksspielstaatsvertrag der Länder (GlüStV) geregelt. Demnach war Online-Glücksspiel hierzulande bis zum 01.07.2021 weitgehend nicht erlaubt. Ausnahmen gab es für Sportwetten, wo bereits ab Oktober 2020 erste Lizenzen an private Anbieter vergeben wurden, sowie in Schleswig-Holstein.

Seit dem 01.07.2021 gelten Lockerungen beim Online-Glücksspiel, sodass das Anbieten von Online-Glücksspielen nicht mehr grundsätzlich illegal ist. Allerdings gelten strenge Auflagen und die Anbieter müssen über eine für Deutschland gültige Lizenz verfügen. Das ist jedoch bis heute bei den meisten Anbietern nicht der Fall. Als Auflagen gibt es für die Anbieter zunächst die Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass die Wetter bzw. Spieler im Monat nicht mehr als 1.000 Euro verspielen können. Grundsätzlich dürfen Spieler also nicht mehr als 1.000 Euro im Monat auf ihr Spielkonto einzahlen und damit spielen. Das Limit gilt über alle Anbieter hinweg. Mit Inkrafttreten des aktuellen Glücksspielstaatsvertrages der Länder (GlüStV) zum 01.07.2021 haben Anbieter von Glücksspielen auch die Auflage, den Status eines Wetters bzw. Spielers vor Spielbeginn zu prüfen und gegebenenfalls das Spiel bei einer Sperrung zu untersagen. Die Sperrdatei wird betrieben vom Regierungspräsidium Darmstadt in Hessen (OASIS-Sperrsystem). Vor dem 01.07.2021 bzw. im Falle von Sportwetten vor Oktober 2020 verfügten die meisten Betreiber von Glücksspielportalen wie Online-Casinos, Poker oder Sportwetten nicht über diese Erlaubnis. Selbst danach wurden bisher nur wenige Lizenzen in Deutschland verteilt.

Für Spieler bzw. Wetter, die vor dem 01.07.2021 Geld bei Casinospielen, Poker oder Sportwetten verloren haben, bedeutet das, dass sie erfolgversprechende Chancen haben, ihr verlorenes Geld zurückzubekommen. Möglich sind Rückforderungen im Zeitraum der letzten zehn Jahre. Aber auch bei Spielverlusten nach dem 01.07.2021 sollten Kunden von Online-Casinos oder anderen Glücksspielanbietern immer prüfen lassen, ob die betreffenden Betreiber über eine gültige Lizenz verfügen. Denn in den meisten Fällen ist für Verbraucher nur schwer erkennbar, ob ein Anbieter hierzulande legal arbeitet. Oft werben die Glücksspielanbieter mit angeblich gültigen Lizenzen, jedoch gelten diese meist nur für das Land des Firmensitzes – meistens Malta, Gibraltar, Curacao oder andere steuerlich günstige Orte.

Diese Spiel- und Sportwetten-Angebote wurden von den deutschen Behörden zwar geduldet, jedoch blieben sie zu jeder Zeit illegal. Somit sind die geschlossenen Verträge zwischen Anbieter und Spieler nichtig, wodurch die Anbieter zur Rückzahlung sämtlicher Spielverluste bzw. Wettverluste verpflichtet sind. Das gilt auch für Betreiber, die im europäischen Ausland wie zum Beispiel in Gibraltar oder Malta ihren Sitz haben.

Die zuständige Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) hat auf ihrer Webseite www.gluecksspiel-behoerde.de eine sogenannte „Whitelist“ erstellt, auf der die Veranstalter und Vermittler von Glücksspielen aufgeführt werden, die über eine Erlaubnis oder Konzession nach dem gültigen Glücksspielstaatsvertrag verfügen. In dieser Liste sind unter anderem Anbieter von Sportwetten oder auch Online-Casinos gelistet. Hier kann man sehen, dass es in Deutschland bisher nur sehr wenige Anbieter mit einer gültigen deutschen Erlaubnis gibt.

Unsere Rechtsanwaltskanzlei hilft Ihnen und unterstützt Sie bei der Klage gegen die Sportwetten-Anbieter und auch gegen die Online-Casinos. Nach der ersten Durchsicht Ihrer Angaben teilen wir Ihnen unmittelbar mit, ob auch Sie Rückzahlungsansprüche haben. In unserer Datenbank sind alle in Deutschland tätigen Anbieter zu finden. Wir wissen genau, wer zu welchem Zeitpunkt über eine in Deutschland gültige Lizenz verfügte. Unsere Anwälte sind spezialisiert auf Klagen gegen Anbieter von Sportwetten, Online-Glücksspiel und Online-Casinos.

Wir verfügen über ein Netzwerk von Prozesskostenfinanzieren, über das wir die von unserer Kanzlei für Geschädigte geführten Klagen fast alle eingedeckt bekommen, so dass Sie ohne Kostenrisiko den Rechtsstreit führen können.

 

Prüfen Sie jetzt kostenlos Ihre Ansprüche. Rufen Sie uns an unter 02161 684560 oder senden Sie uns eine E-Mail an kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de.

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