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Ein Anbieter mit Sitz in Gibraltar wurde vom Landgericht Landshut zur Rückzahlung von über 46.000 Euro verurteilt, die ein in Deutschland ansässiger Kläger durch Online-Sportwetten verloren hatte. Die Wettverträge zwischen den beiden Parteien wurden nach § 134 BGB als nichtig angesehen. Ähnliches gilt für das Landgericht Essen: Ein Online-Sportwetter summierte seine Verluste im Laufe der Zeit auf nahezu 59.000 Euro. In einem Urteil vom 22. Dezember 2022 entschied das Gericht, dass ihm der volle Betrag zurückgezahlt werden muss. Da der Anbieter keine in Deutschland gültige Lizenz für Online-Sportwetten besaß, hatte er keinen Anspruch auf das Geld und war verpflichtet, die Verluste zu erstatten.

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Rechtsanwalt Online Sportwetten in Mönchengladbach – bei bet-at-home Sportwetten-Verlusten Geld zurück!

Früher war Glücksspiel oft illegal und ist es teilweise noch heute, was viele Menschen vor Schwierigkeiten stellt. Es ist entscheidend, die geltenden rechtlichen Fristen zu beachten, um unerwünschte Konsequenzen zu vermeiden. Wir stehen Ihnen zur Seite und prüfen Ihre individuelle Situation, um sicherzustellen, dass Sie alle Vorschriften einhalten. Unser erfahrenes Team bringt umfangreiche Kenntnisse im Glücksspielrecht mit und kann Ihnen wertvolle Unterstützung bieten. Mit einer beeindruckenden Erfolgsquote von 90 % haben wir zahlreichen Klienten geholfen, ihre Anliegen erfolgreich zu klären.

Zögern Sie nicht, sich jetzt an uns zu wenden. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen und Ihre Fragen zu beantworten.

 

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Ihr Recht auf Rückerstattung: Die rechtlichen Grundlagen und wie Sie profitieren können

Der Anbieter von Sportwetten aus Gibraltar besaß keine behördliche Genehmigung nach dem Glücksspielstaatsvertrag. Die Verwaltungsbehörden setzten das vorgesehene Verfahren zur Konzessionsvergabe aus, ohne dass einer der Bewerber eine Erlaubnis erhielt. Aus diesem Grund behauptet der Kläger, dass er im relevanten Zeitraum annahm, die Sportwetten seien legal. In Wirklichkeit stellt dies jedoch einen Verstoß gegen § 4 Abs. 4 des Glücksspielstaatsvertrags 2012 dar, weshalb der Online-Sportwetten-Anbieter gemäß § 812 Abs. 1 S. 1 BGB und §§ 823 Abs. 2 BGB, 4 Abs. 4 Glücksspielstaatsvertrag sowie 284 StGB zur Erstattung der erlittenen Spielverluste verpflichtet ist.

Gerichtliche Erfolge für Verbraucher: So gewinnen auch Sie gegen illegale Online-Sportwetten

„Das Gericht hat klar betont, dass dem Kläger nach der teilweisen Rücknahme seiner Klage ein Anspruch auf Wertersatz in Höhe der unstreitig erlittenen Wettspielverluste zusteht, abzüglich der zwischenzeitlich erzielten Gewinne. Die geleisteten Zahlungen hatten keinen rechtlichen Grund, da die zugrunde liegenden Wettverträge aufgrund eines Verstoßes gegen den Glücksspielstaatsvertrag nach § 134 BGB nichtig waren. Der Glücksspielstaatsvertrag untersagt die Veranstaltung und Vermittlung öffentlicher Glücksspiele im Internet, was sowohl für Online-Casinospiele als auch für Online-Sportwetten gilt. Diese Umstände erhöhen die Chancen für geschädigte Spieler, ihre Verluste aus Online-Einsätzen zurückzufordern“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung. Ein Vorteil für andere geschädigte Verbraucher besteht darin, dass das Gericht aufgrund des persönlichen Eindrucks aus der Anhörung des Klägers keinen Grund zur Annahme hatte, dass der Kläger zum Zeitpunkt der jeweiligen Wettverträge im Sinne der §§ 814, 817 S. 2 BGB wusste, dass die von der Beklagten veranstalteten Sportwetten möglicherweise ohne behördliche Genehmigung illegal waren.

 

Nutzen Sie Ihre Chance: Kostenlose Prüfung Ihrer Ansprüche durch erfahrene Rechtsanwälte

Bis Ende September 2020 waren Online-Sportwetten in Deutschland grundsätzlich nicht erlaubt, da kein Anbieter eine gültige deutsche Lizenz hatte. Dr. Gerrit W. Hartung, ein erfahrener Rechtsanwalt, kann Ihnen helfen, Ihr verlorenes Geld zurückzuerhalten.

Der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) regelt das Online-Glücksspiel in Deutschland. Bis zum 01.07.2021 war das Glücksspiel weitgehend illegal, mit Ausnahmen für Sportwetten, die ab Oktober 2020 lizenziert wurden, insbesondere in Schleswig-Holstein.

Mit dem neuen GlüStV am 01.07.2021 wurden die Vorschriften gelockert, und Online-Glücksspiele sind nicht mehr grundsätzlich illegal, solange die Anbieter über eine gültige Lizenz verfügen. Viele Anbieter erfüllen diese Vorgaben jedoch nicht. Zu den Auflagen gehört, dass Spieler nicht mehr als 1.000 Euro pro Monat einzahlen dürfen. Darüber hinaus müssen Anbieter den Status von Spielern vor dem Spiel überprüfen, was über das OASIS-Sperrsystem des Regierungspräsidiums Darmstadt geschieht. Vor dem 01.07.2021 hatten die meisten Glücksspielanbieter keine gültigen Lizenzen, und auch danach wurden nur wenige erteilt.

Für Spieler, die vor dem 01.07.2021 bei Casinospielen oder Sportwetten verloren haben, bestehen vielversprechende Möglichkeiten, ihr Geld zurückzufordern, bis zu zehn Jahre rückblickend. Auch nach dem 01.07.2021 sollten Spieler sicherstellen, dass ihre Anbieter legal lizenziert sind, da dies oft schwer zu erkennen ist.

Obwohl die deutschen Behörden diese Angebote geduldet haben, blieben sie illegal, was bedeutet, dass die Verträge zwischen Anbietern und Spielern nichtig sind. Anbieter sind verpflichtet, alle verlorenen Beträge zurückzuzahlen, auch wenn sie im europäischen Ausland registriert sind.

Die GGL führt eine „Whitelist“ mit Anbietern, die über eine gültige Lizenz verfügen. In Deutschland sind nur wenige Anbieter lizenziert.

Unsere Kanzlei unterstützt Sie bei Klagen gegen Sportwetten-Anbieter und Online-Casinos. Wir analysieren Ihre Ansprüche und haben Zugriff auf eine umfassende Datenbank über alle relevanten Anbieter. Unsere spezialisierten Anwälte vertreten Sie in diesen Fällen.

Darüber hinaus kooperieren wir mit Prozesskostenfinanzierern, sodass Sie ohne Kostenrisiko klagen können.

 

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